Training am Crosstrainer gilt als effektiv
Viele Menschen streben nach ganz jährlicher Fitness. Einer Form, die sich über das Jahr hinweg hält. Bei der man nicht nur die Ausdauer trainiert, Fett verbrennt, sondern auch die Muskulatur stärkt. Erfahrungen haben gezeigt, dass hier ein Mix aus Ausdauer- und Krafttraining die nachhaltigsten Erfolge bietet. Ausdauertraining stärkt Ihr Herzkreislaufsystem. Krafttraining strafft Ihre Muskulatur, baut Muskeln auf, regt Ihren Stoffwechsel an. Das fördert Ihren Kalorienverbrauch und ermöglicht ein intensives Training.
Ein Cross- oder auch Ellipsentrainer ist aktuell das effektivste Cardio-Gerät am Markt. Sportler, die damit trainieren, verbessern nicht nur Ihre Ausdauer, lassen Ihr Körperfett schmelzen, sondern stärken zusätzlich Ihre Muskulatur. Dabei werden nicht nur Ihre Gesäßmuskeln, Beine oder Waden trainiert, sondern auch Ihr Rumpf, der Rücken, Ihre Arme und Schultern. Das alles geschieht lediglich durch das Miteinbeziehen des Oberkörpers in Ihr Wourkout. Sie verbinden so das aerobe Training mit der Fettverbrennung und kombinieren das alles mit einem gelenkschonenden Bewegungsablauf.
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Crosstrainer sind wahre Verbrennungsmotoren

Bei vielen Fitnessbegeisterten steht der Punkt Kalorienverbrauch ganz weit oben, was den Erfolg beim Abnehmen betrifft. Pauschal ist es sehr schwer, den exakten Kalorienverbrauch zu berechnen.
Da jeder Mensch einzigartig ist und viele verschiedene Faktoren, wie das Alter, Gewicht, die Größe oder der Stoffwechsel mit eingerechnet werden müssen. Hinzugesellt sich auch noch die Länge der absolvierten Trainingseinheit durch den Sportler. Die aktiv beanspruchte Muskulatur uvm.
Dennoch versuchen wir in diesem Absatz, ein realistisches Bild des Verbrauches wiederzugeben. Bitte beachten Sie jedoch, das eine pauschale Aussage nicht getroffen werden kann. Trotzdem gilt ein Workout auf einem Crosstrainer kann je nach Intensität des Widerstandes (und Gewicht des Sportlers) im Schnitt zwischen 500 – 800 Kalorien verbrennen. Ein Training am Crosstrainer ist deshalb so effektiv, weil der Sportler viele Muskelgruppen beansprucht. Dadurch steigt auch der Energiebedarf. Ein Fakt: Mehr Muskeln bedeuten auch automatisch einen höheren Kalorienumsatz und fördern den Stoffwechsel.
Wie lässt sich der Kalorienverbrauch realistisch berechnen?
Egal ob Sie abnehmen möchten oder Muskeln aufbauen, für die besten Trainingsergebnisse ist es wichtig, Ihren täglichen Kalorienverbrauch zu kennen. Der Kalorienverbrauch setzt sich aus Grundumsatz und Leistungsumsatz zusammen. Beim Grundumsatz ist der tägliche Verbrauch des Körpers im Ruhezustand gemeint. Der Körper verbrennt auch Kalorien, wenn Sie im Büro sitzen, fernsehen oder schlafen. Der Leistungsumsatz ist auf die Aktivität des Sportlers zurückzuführen. Je mehr man sich bewegt, Sport macht, umso effektiver verbrennen Sie Kalorien.
Für ein erfolgreiches Abnehmen ist es also von Bedeutung, weniger Kalorien zu sich zu nehmen, als der Körper eigentlich benötigt. Verschiedene Studien belegen, dass in einer Woche ein Defizit von 7000 Kalorien notwendig ist, um ca 1 Kilogramm Körperfett zu verlieren. Doch Vorsicht!!! Dieser Umstand bedeutet nicht gleich, dass Sie sofort mit einem zu großen Kaloriendefizit starten sollten.
Bedenken Sie: Ihr Körper benötigt Energie in Form von Kalorien, um leistungsfähig zu bleiben. Setzen Sie Ihr Kaloriendefizit zu hoch an, verlangsamen Sie außerdem noch Ihren Stoffwechsel. Zusätzlich treten Heißhungerattacken auf. Um effektiv abzunehmen und einen Jojo-Effekt zu vermeiden, ist es wichtig, mit einem gesunden Kaloriendefizit zu arbeiten. Im Schnitt genügt ein Defizit von 300 – 500 Kalorien pro Tag. Beim Muskelaufbau funktioniert das System umgekehrt. Hier ist ein Überschuss von 300 – 500 Kalorien nötig, um Muskeln aufzubauen bzw. diese auch mit Nährstoffen zu versorgen.
Das Training im Vergleich zu Walken oder Joggen uvm.

Für ein Ausdauertraining gab es immer schon etliche Auswahlmöglichkeiten: Rad fahren, Laufen, Walken, Schwimmen, Skifahren oder Ergometer Training sind hierbei nur einige davon. Und eines haben all diese Sportarten gemeinsam – in den letzten 10-15 Jahren durch die Entwicklung des Crosstrainers ordentliche Konkurrenz erhalten.
Crosstrainer haben sich im Laufe der Jahre nicht nur stetig weiterentwickelt, sondern beanspruchen während dem Training auch etliche Muskelgruppen und das auf sehr gelenkschonende Weise. Selbst Sportexperten sind sich einig, dass die Anzahl der beanspruchten Muskulatur mit entscheidend ist, um erfolgreich Kalorien zu verbrennen. Deshalb gilt Folgendes: Umso mehr Muskeln aktiv ins Workout mit eingebunden werden, desto mehr Energie (Kalorien) wird schlussendlich verbrannt.
Skifahren, Laufen oder das Workout durch einen Crosstrainer?
Wie viel Kalorien verbrennt welche Sportart? Pauschal ist das nur schwer zu beantworten. Doch wir versuchen es mithilfe einer Tabelle. Hinweis: Um immer dieselben Voraussetzungen zu gewährleisten, haben wir das Alter, die Trainingszeit und das Geschlecht des Sportlers angepasst.
Frau 63 kg, 60 min | Mann 80 kg, 60 min |
Fahrradfahren 554 Kalorien | Fahrradfahren 704 Kalorien |
Nordic Walking 381 Kalorien | Nordic Walking 484 Kalorien |
Schwimmen 485 Kalorien | Schwimmen 616 Kalorien |
Laufen 662 Kalorien | Laufen 868 Kalorien |
Skifahren 416 Kalorien | Skifahren 528 Kalorien |
Stepper 611 Kalorien | Stepper 730 Kalorien |
Krafttraining 312 Kalorien | Krafttraining 396 Kalorien |
Crosstrainer 624 Kalorien | Crosstrainer 792 Kalorien |
Das Resümee: Bei dem oben ausgeführten Vergleich erkennen Sie sofort, wie effektiv das Training auf einem Crosstrainer ist. Lediglich das Laufen liegt (was den Kalorienverbrauch betrifft) vorne. Um die 662 Kalorien zu erreichen, müssen Sie jedoch mit einer Geschwindigkeit von 10-12 kmh unterwegs sein. Bei einem Workout am Crosstrainer beziehen Sie einfach die Arme mit ein, um die 624 Kalorien zu erreichen. Zusätzlich ist das Training am Crosstrainer gelenkschonender als Laufen.
Wie hoch ist die Verletzungsgefahr beim Training?

Verletzen kann man sich vermutlich bei jeder Sportart. Doch es gibt Sportarten, die das Verletzungsrisiko erhöhen, indem Sie Ihren Sehnen, Bänder und Gelenken einer enormen Belastung aussetzen.
Speziell das Laufen zählt zu den ,,High Risk“ Sportarten. Hier werden sowohl die Knochen, Sehnen, Bänder als auch Muskeln einer enormen Belastung ausgesetzt. Logisch, da der Körper in seiner Bewegung dann das gesamte Gewicht mitschleppen muss.
Bei einem Crosstrainer ist das genaue Gegenteil der Fall. Sie federn Ihre Bewegung durch den elliptischen Bewegungsablauf ab. Bänder, Sehnen und Muskeln werden während der Trainingseinheit nur sehr schwach belastet. Die Wahrscheinlichkeit, sich beim Workout zu verletzen, ist hier äußerst gering. Nicht umsonst empfehlen immer mehr Sportärzte oder Physiotherapeuten das Training mit Crosstrainern. Speziell, wenn man schon Probleme mit den Sehnen, Muskeln oder Bändern hat.
Das perfekte Training? Cross vs Krafttraining

Ein Training auf einem Crosstrainer zählt in erster Linie zu den Ausdauersportarten und fördert gezielt die Fettverbrennung. Durch das mit Einbeziehen der Arme ist sogar eine Straffung bzw. Stärkung der Muskulatur möglich.
Doch kontinuierlicher Muskelaufbau? In einigen renommierten Fachmagazinen war zu lesen, dass das Workout mit dem Crosstrainer genügt, um genügend Muskeln aufzubauen. Ein zusätzliches Krafttraining ist also nicht mehr notwendig. Von diesem Aspekt raten wir ganz klar ab, wenn Ihr Ziel Muskelaufbau lautet.
Wenn Sie vor haben, Muskeln aufzubauen, kommen Sie an einem intensiven Krafttraining nicht vorbei. Ein Workout auf einem Crosstrainer kann dies nicht ersetzen. Jedoch können Sportler Kraft und Ausdauertraining kombinieren. Hier spielt dann das Crosstrainertraining seine gesamte Stärke aus. Da durch die Belastung des Krafttrainings Ihr Kohlenhydratspeicher geleert wurde, setzen Sie nun genau hier an, um effektiv Fett zu verbrennen. Anmerkung: Ideal ist eine 30-45-Minuten-Einheit.